Archiv | Januar, 2013

Ein Versuch

20 Jan

Nach einer im letzten Spätherbst gestellten Anfrage hab ich vor einer guten Woche nun das go von meiner Nachsorgeärztin bekommen und kann einen Versuch mit einer anderen Schilddrüsenhormonsubstitution starten. Das Folgende ist ein bisschen insidermäßig, aber ich will den Versuch irgendwie verständlich machen.

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Gelâzenheit – Meister Eckhart

12 Jan

„Gelâzenheit“ – oder neuhochdeutsch: Gelassenheit – ist der zentrale Begriff der Eckhartschen Mystik.

Gefunden bei tom-ate, es lohnt sich den weiterführenden Links zu folgen (bis zum Originalartikel).

Interessant ist das für mich in zweierlei Hinsicht. Zum einen fühle ich mich schon lange von Eckhart von Hochheim inspiriert, ich habe vor vielen Jahren seine Predigten gelesen und auch immer wieder mal die ein oder andere zwischendurch, und vieles war für mich nachvollziehbar und wertvoll. Insbesondere kann ich seinem Gottesverständnis und -verhältnis einigermaßen folgen. Ich hatte das in meinen Gretchenfragenposts, insbesondere im 3. angesprochen.

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Ein gutes Gespräch,

11 Jan

das zudem auch aufschlussreich war, kommt heute in das Glas.

Einer Aufschlüsse hatte auch hiermit zu tun:

Nothing can trouble you but your own imagination.

 Sri Nisargadatta Maharaj

Es wird eben eigentlich niemals so schlimm, wie einem die selbst vorgestellten Katastrophen weismachen wollen. Die Angst vor dem eigenen Versagen,  die Angst den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, lässt die möglichen Folgen in der Vorstellung oft zu Katastrophen anwachsen, die keinen rationalen Hintergrund mehr haben. Und dann halten einen diese vorgestellten GAUs davon ab, das Naheliegende zu tun.

Natürlich(?) ist mir das bekannt, aber ich sollte es mir wohl immer wieder in Erinnerung rufen und vor allem rekapitulieren, dass die vorgestellten oder befürchteten Katastrophen niemals eingetreten sind, auch wenn viele Dinge einen anderen, nicht immer gewünschten Verlauf genommen haben als geplant.

Nicht ganz ernst

10 Jan

von mir gemeint aber nicht ohne Wahrheit darin mal wieder ein Spruch meines Lieblingssprücheklopfers und Sohnes meines derzeitigen Wohnortes Georg Christoph Lichtenberg:

„Der Mensch ist der größten Werke alsdann fähig, wenn seine Geisteskräfte schon wieder abnehmen.“

Alsdann sollte ich allmählich mal meine großen Werke angehen 😉

 

Nachtrag: In’s Glas kommt heute, dass ich mich nach über 3 Wochen aufgerafft hab die Einstellung meiner Hörgeräte so korrigieren zu lassen, dass ich zwar bei für anderen erträglicher Lautstärke den Fernsehton verstehe aber nicht jedesmal zusammenzucke, wenn jemand eine Tasse auf dem Tisch abstellt oder mit Papier raschelt. Das mag banal klingen, aber es hat mich ziemlich genervt.

Auch ein guter

8 Jan

„To achieve greatness, start where you are, use what you have, do what you can.“

 Arthur Ashe

Es scheint ja ganz einfach zu sein, ich nehm’s mir ja auch immer wieder vor. Ich muss es nur noch schaffen …

So, und an anderer, nicht für jeden zugänglichen Stelle hatte ich mal dieses Glas erwähnt. Ich sollte und wollte ja hin und wieder mal was reintun.
Heut kommt der für den Jahresanfang recht erfreuliche Auftragseingang hinein, damit verbundener Stress ebenfalls, es ist ja schließlich Eustress 😉