Archiv | Dezember, 2013

Adventskalender Nachlese

26 Dez

Das werden jetzt ganz viele Musiksachen auf einmal. Nachdem ich mich einmal auf die Suche begeben hatte, habe ich so  viele Videos gefunden, die es auf die ein oder andere Weise  verdient gehabt hätten im Adventskalender aufzutauchen, und es hat sehr viel Spaß gemacht herumzustöbern, das ein oder andere Stück, den ein oder anderen Interpreten wieder und manches neu zu entdecken. Einige der nicht vorgestellten Videos möchte ich ungern so sang- und klanglos untergehen lassen, weshalb ich sie einfach mal ohne große Ordnung in einer Nachlese einstelle. Alle kann ich sie nicht bringen und noch viel mehr wirklich gute Sachen habe ich vermutlich gar nicht gefunden.

Dass Rudolph unbedingt dazu gehört, war ja klar. Diese unheimlich groovende Version war’s dann im Kalender nicht geworden, weil Ray Charles schon anders vertreten war. Aber dieser Rudolph darf einfach auch nicht fehlen:

Den Hawaii-Klassiker Mele Kalikimaka hatte ich ja auch dabei, hier noch eine mindestens ebenso fröhliche Version von Gianni und Sarah von WOTE, zu deren Fans ich gehöre:

Einen richtigen original „dreckigen“ Blues hatte ich auch nicht dabei. Canned Heat haben aber einen aufgenommen. Zu denen habe ich auch eine besondere Beziehung, da Canned Heat in der Kasseler Stadthalle nach den Dubliners in Göttingen mein zweites Livekonzert überhaupt und mein erstes „lautes“ waren. Wobei laut relativ ist, denn ich fands damals zwar ziemlich heftig laut, aber heute dürfte jede kleine Coverband auf irgendeiner Kirmes mit deutlich mehr Watt antreten als die in Kassel, ich glaube, es war ’74. Damals waren auch ein paar „echte“ Rocker anwesend und ich hatte einen Mordsrespekt. Hier also der Christmas Blues:

Kontrasprogramm der sehr „smoothe“ Sound der Manhattan Transfer, die ich auch jetzt erst wieder entdeckt habe. In meiner Jugend habe ich die öfter gehört und zwischendrin aus den Ohren verloren. Sehr chillig, ich mag das und natürlich den perfekten Gesang:

Nochmal Kontrast, das Disco-Kunstprodukt von Frank Farian Money M. Auch wenn das ziemlich seicht war, hab ich die eigentlich schon gemocht, und Farian hatte eine goldene Nase. Also ein bisschen 70er Pop:

Und immer noch die 70er, die Zeiten von Disco und Musikladen. In beiden Sendungen sind die Slade meines Wissens aufgetreten, und sie hatten auch einen mehr oder weniger bekannten Weihnachtssong:

Und ebenfalls aus den 70ern in deren typischen Sound der etwas kritischere Christmas Song von Jethro Tull, hätte auch gut in den Kalender gepasst:

Und aus den 70ern schließlich noch eine Singer-Songwriter mit eine schönen kleinen Ballade, Jim Croce – It Doesn’t Have to Be That Way

Wieder zurück zu den Jazzern. Satchmo war ja auch mit einer anderen Nummer im Kalender, aber die hier hätte auch eigentlich reingehört, wie einige weitere von ihm übrigens auch, weshalb er jetzt wenigstens hier noch einmal auftauchen soll:

Zum Schluss für heute noch dieses damals sicher leicht frivole Stück, das ich in dieser Version noch ein wenig „anzüglicher“ finde als in der von der Monroe:

Vielleicht mache ich noch eine weitere Nachlese, wenn ich Zzeit und Lust hab, so genau weiß ich das aber noch nicht 😉

Musikadventkalender Zum guten Schluss

24 Dez

… nochmal Seele. Marvin Gaye – I want to come home for christmas. Und jetzt sind wir hoffentlich alle bei Weihnachten angekommen. Frohes Fest allerseits! 😉

Marvin Gaye – I want to come home for christmas

Edit: Ups, wo isser denn hin?

Da sollte er sein

Sehnsucht

24 Dez

ich habe Weihnachtswünsche bei Echium gefunden. Denen habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen.
Nach diesem Monat, der dort beschrieben ist, habe ich schon lange Sehnsucht. Vielleicht ist er ja schon da und wartet drauf entdeckt zu werden.

Allen, die hin und wieder hier hinein schauen, wünsche ich genau das auch. Nicht weil ich zu faul wäre, mir selbst was auszudenken, sondern weil ich nicht glaube es im Moment besser oder doch genauso gut ausdrücken zu können. Es trifft einfach so haargenau. Deshalb lasse ich es einfach so stehen, wie es ist.

Ein besinnliches Fest wünsche ich Euch aber noch selbst, gönnt Euch ein paar gute Tage.

Und einen dieser schönen irischen Segenswünsche packe ich noch drauf:

Mögen deine Gedanken manchmal mitten am Tag
auf eine Reise gehen,
in ferne Welten eintauchen,
fremd und verlockend bunt und schön.

Musikadventskalender Funky Funky

23 Dez

Na gut doch nicht ganz so soulig, dafür funkig:

Passend zum Musikadventskalender

22 Dez

… ein sehr schöner Fund. Liedermacherweihnachtslieder. Liedermacher waren auch ein guter Teil meiner Jugend und darüberhinaus, wie ich zum Beispiel hier andeutete. Da gab’s natürlich noch viele mehr: Wader, Degenhardt, Süverkrüpp, Biermann um ein paar „linkslastige“ zu nennen oder Stählin, Roski, Schobert und Black, Mey, Hirsch, Wecker auch Sulke und etliche und einige …

Und hier hab ich nun gleich eine ganze Website gefunden, die diese Erinnerungen wieder ans Licht holt. Ich denke, ich werde wohl noch öfter dort zu Gast sein.

Musikadventskalender Starke Freude

22 Dez

Ein beeindruckende soulige Version von Joy To The World, mir wird warm ums Herz

Musikadventskalender Rudolph muss sein

21 Dez

Ich werde den Rest des kalenders soulig machen, obwohl es noch viele andere schöne Songs gibt. Rudolph darf einfach nicht fehlen

Musikadventskalender Soul Holidays

20 Dez

Macht irgendwie Spaß „Sounds Of Blackness – Soul Holidays“ 😉

Musikadventskalender ein bisschen O’Carolan

19 Dez

Der von mir sehr verehrte O’Carolan hat meines Wissens kein originäres Weihnachtslied geschrieben. Aber es gibt eines, das auf einer seiner Kompositionen beruht, nämlich The Holly and the Ivy (Girl), das ich in dieser schlichten Version bevorzuge. Es gibt auch amerikanischere, die nicht unbedingt schlecht sind, aber diese passt besser zur ursprünglichen Komposition, die ich in diesem Fall auch noch anhänge 😉

Und hier Carolans Lamnent

und noch eine nette Version

Und wer wissen will, wie ich auf O’Carolan komme, das und einiges mehr steht hier

Musikadventskalender Ray Charles

18 Dez

Den Titel an sich hatten wir zwar schon, aber hier nochmal ganz anders: