An mancher Stelle hab ich angedeutet, dass ich mich dem Zen nahe fühle. Im Prinzip würde ich mich eigentlich im weitesten Sinne als Christ mit einem Gottesverständnis im Sinne Meister Eckarts verstehen. Buddhist im klassischen Sinne bin ich aber eher nicht. Trotzdem finde ich den buddhistischen „Spickzettel“, den ich vorhin gefunden habe, recht nützlich um sich sich gelegentlich an die eigenen Wahrnehungen, die Fallen, in die man gern stolpert, und sinnvolle Vorgaben für mich selbst zu erinnern.
6 Antworten zu “Ein Spickzettel”
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Ich bin kein Christ, Meister Eckardt finde ich großartig.
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Meister Eckhart hat sich als Christ verstanden, hatte aber erhebliche Probleme mit seiner Kirche. Ich denke Namen und Selbstbezeichnungen sind in diesem Zusammenhang auch nicht wirklich wichtig. Ein mir gut bekannter, leider nicht mehr Dienst tuender Pfarrer wäre wohl mit meinem Verständnis als „Christ“ einverstanden, andere vermutlich überhaupt nicht und würden sagen, dass ich alles nur nicht Christ sei 😉
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Meister Eckhart fällt unter die Mystiker. Damit bist du ziemlich interreligiös. Mystische Erfahrungen sind zum Glück auch außerhalb des „organisierten“ Christentums/der organisierten Religion möglich.
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Wahre Religion ist konfessionslos. Liebe Grüße
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Ich sehe das nicht so eng. Wer sich mit Konfession wohler fühlt soll sich mit ihr wohlfühlen. Wem es besser ohne geht, soll ohne sie auskommen. Ich muss auch nicht mit allem einverstnaden sein, was seitens offizieller oder inoffizieller Vertreter welcher Religion auch immer gesagt, getan und geschrieben wird. Ich muss sie aber auch nicht unbedingt deshalb schon ablehnen, weil sie sich im Namen einer Religion äußern. Das tue ich allerdings ggf. gegenüber Inhalten, mit denen ich nicht übereinistimmen kann. Und da gibt es schon das ein oder andere, bei einigen Christen, aber auch Muslimen, Juden und Buddhisten doer Menschen, die sich im Namen dieser Religionen äußern, was ich kritikwürdig finde.
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Ich will damit nur sagen, dass alle Religionen in der tiefsten Erkenntnis den selben Kern haben. Ein Jesus sprach von der selben Wahrheit wie ein Meister Eckhard, ein Mohammed, ein Siddharta, oder andere Mystiker. Darum meinte ich, dass in der Tiefe konfessionslosigkeit herrscht. Wenn Du Dich in einer Tradition gut fühlst, ist doch alles gut, solange Du Dich nicht identifizierst.:-)
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