Archiv | März, 2011

Aua Bauch ….

30 Mär

hat mich am Montagmorgen um ca. 6:30 geweckt. Ich weiß nicht mehr, was ich grad geträumt hab, aber das kam mir irgendwie bekannt vor. Tief in der linken Flanke auf halbem Weg zwischen Niere und Blase ….

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Ich wollt‘ nur mal kurz …

29 Mär

auf Ewan Dobson aufmerksam machen, weil er mir eben einfach gefällt.

Er ist ein etwas ungewöhnlicher Mensch und ein in meinen Augen vor allem sehr sorgfältiger Gitarrist mit hervorragender Technik und unheimlich sauberen Spielweise, dabei sehr vielseitig. Hier einfach mal unkommentiert einige ziemlich unterschiedliche Stücke:

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Atom, Atom, Atom

18 Mär

Anscheinend gibt es zur Zeit nur noch dieses eine Thema. Jeder meint, seinen Senf dazu geben zu müssen, und eigentlich wollte ich mich ja dabei zurückhalten. Aber die Art und Weise, wie das Thema diskutiert wird, reizt mich einfach zu sehr, auch etwas dazu zu sagen.

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Oh, ich glaube, ich bin alt geworden

10 Mär

und deshalb hier mal zwei, die noch älter sind. Der eine wird 70 und der andere wäre vor kurzem 67 geworden. Beide haben mich durch einen Teil meiner Jugend begleitet und, obwohl ich damals auch ganz andere Musik gehört habe, fand ich sie doch gut, und das ist heute auch noch so.

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Loch im Bauch …

9 Mär

nicht wirklich, nur ein Nabelbruch, der seit Jahren langsam aber sicher immer größer wird. Macht selten Beschwerden, aber wird eben nach jeder Aktion wie Umzug o.ä. mit Tragen etc. ein bisschen größer. Jetzt, nach ewigem Aufschieben, und weil immer wieder Dinge wie Nierensteine, SD-Karzinom, Reha und ähnliches dazwischengekommen sind, soll er am 11. endlich repariert werden mit Netz einbauen.

An sich ein Routineeingriff. Ein paar Gedanken mach ich mir wg. der Anästhesie. Nach ca. 50 Stunden Logopädie hatte ich ja meine Stimme fast vollständig wieder, aber das linke Stimmband steht immer noch. Der Stimmritzenschluss ist immer noch nicht vollständig und deshalb kein effektives Abhusten möglich. Daher gibt es immer noch eine leichte Dauerverschleimung und eine Reizung der Atemwege. Da habe ich leichte Bedenken wg. einer Intubation, die das Ganze noch mehr reizt und meine mühsam wiedergewonnenen Stimme möchte ich natürlich auch gern behalten. Außerdem neige ich immer noch zu Stimmritzenkrämpfen bei hoher Belastung, die ich zwar gut im Griff hab, aber mehr davon brauche ich auch nicht.

Schauen, was der Anästhesist morgen im Aufklärungsgespräch anzubieten hat, Larynxmaske hat ein höheres Aspirationsrisiko, und die Komplikation brauch ich auch nicht, vielleicht ein möglichst dünner Tubus oder sowas.

Habe in den letzten Tagen endlich, ebenfalls nach jahrelangem Aufschieben eine Patientenverfügung erstellt. Ich hatte nicht damit gerechnet, was das für ein Aufwand ist, bis man sie so hat, dass sie wirklich gut zu einem passt. Aber jetzt gefällt sie mir ganz gut, mein Hausarzt schaut netterweise nochmal kostenlos(!) drüber. Die verfügbaren Muster, auch mit allen ihren Auswahlmöglichkeiten, passten nicht wirklich vollständig. Ich hab sie mir anhand einer Textbausteinsammlung und mit etlichen eigenen Ergänzungen gebastelt. Ich denke nicht, dass bei den kostenpflichtigen Angeboten viel mehr und besseres raus kommt.