Archiv | November, 2010

Danke …

27 Nov

… ich glaube ich hab das schon immer gewusst.

Nur, wie erkläre ich das der Waage und dem Urologen (zuviel Oxalat für die Nierensteine)? 😉

Gitarrenhelden

22 Nov

Beim Stöbern nach den Luftschiffern, habe ich auch nach meinen anderen persönlichen Helden der Rockgitarre gesucht. Hier sind sie nun, ganz subjektiv.

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In den Finger geschnitten

15 Nov

Dass man sich in den Finger geschnitten habe, sagt man ja gelegentlich, wenn etwas anders gekommen ist, als man ursprünglich erwartet oder erhofft hatte .

Das Thema ist mir in den Sinn gekommen als ich einen Post auf Kunst Kitsch und Krempel las, und ich habe mich spontan an mehrere eigene Geschichten erninnert, die m.E. das Thema „in den Finger geschnitten“ im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne treffen. Weiterlesen

Titel geändert

14 Nov

Hab grad mal den Blogtitel geändert, da mir aufgefallen ist, dass der alte zur Annahme verleiten könnte, ich sei Mediziner, was nicht der Fall ist. Ich bin zwar promovierter Naturwissenschaftler und auch medizinisch interessiert und in dieser Hinsicht vielleicht sogar etwas informierter als der Durchschnitt, aber der klassische „Herr Dokter“ eben dann doch nicht.

Jetzt werd ich ganz nostalgisch

9 Nov

Ich hab, nachdem ich mich woanders von der City of New Orleans weitergehangelt habe, den Gitarren-Ragtime wieder entdeckt, den ich mal heiß und innig geliebt hab. Das ist ganz lange her und hat unter anderem mit meiner Bonner Zeit zu tun, wo es ein Etablissement namens Club Populaire gab, in dem öfter mal Live Musik, meistens Jazz und Jazzverwandtes, stattfand (und der außerdem bis 3 Uhr auf hatte 😉 ). Gelegentlich hat sich auch mal jemand an’s Klavier gesetzt oder eine Klampfe mitgebracht und ein bischen gespielt. Daher also meine Erinnerung. Und nun hab ich ein paar passable Gitarrenrag-Stücke gefunden. Aber zuvor noch das, was ich ganz zum Schluss gefunden hab.

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Fotoprojekt zur tumorbedingten Fatique

8 Nov

Eine mir aus der Schilddrüsenkrebsselbsthilfe bekannte Fotodesignerin hat ein Ausstellungs- und Plakatprojekt zum Thema tumorbedingte Fatique initiert. Dazu exisitiert bereits ein erster Teil in Form von 10 Plakaten. Um dieses Projekt durch zunächst 10 weitere Plakate zu erweitern wird Unterstützung benötigt.

Da ich selbst (in milder Form) von der Fatique mitbetroffen bin verfolge ich das Projekt mit großem Interesse und möchte allen die Unterstützung dieses für die Betroffenen wichtigen Projekts nahelegen.

Ich zitiere aus einem Aufruf der Künstlerin:

„Wenn ich bis zum 11. November 100 Fans zusammen bekomme, dann erhalte ich erste Fördergelder. Eine – für dich kostenlose – Hilfe wäre also, dich bei Startnext anzumelden und „Fan“ meines Projektes zu werden. Am besten wählst du einen Nicknamen, der nicht derselbe ist wie hier im Forum. Dort anmelden und dann einfach den „Fan werden“ Button unter dem Foto anklicken: http://www.startnext.de/unsichtbar Dein Nickname sollte dann bei den „Fans“ auftauchen und das Herz auf meiner Projektseite unter dem Foto rot sein.“

Darüberhinaus besteht über Startnext natürlich auch die Möglichkeit, das Projekt direkt mit finanziellen Mitteln zu unterstützen (und dafür ein Dankeschön der Künstlerin zu erhalten).

Und natürlich sollten auch die anderen Arbeiten von Esther Beutz die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erfahren.

Man sucht mich

7 Nov

… und findet mich tatsächlich schon.

Offenbar wird dieser noch so junge Blog gesucht und gefunden. D.h. ob man mich suchte, weiß ich ja gar nicht, gefunden hat man mich jedenfalls schon. Und wie? Weiterlesen

Resteverwertung

6 Nov

Noch Hunger bekommen.

Übrig geblieben vom Pizzabacken:

halbe Dose Artischockenböden
halbe Dose geschälte Tomaten
Ein paar schwarze Oliven
3 Champignons

von heut Mittag übrig:

Makkaroni

sonst noch gefunden:

Knoblauchzehe
Handvoll mit Sardellen gefüllte grüne Oliven
paar Kräuter, Pfeffer

alles mehr oder weniger zerkleinert.

Ergebnis kann man ganz gut essen. 😉

Die Luftschiffer …

2 Nov

… (Led Zeppelin) hatten damals so ziemlich die gleichen Frisuren wie ich. Dabei waren sie mir Mitte der 70er eigentlich noch gar nicht so recht ein Begriff. Später mochte ich sie dann um so mehr und heute immer noch. Ich wollte einfach mal dran erinnern. Dank Youtube findet man ja auch alles, was man gerade mal so hören möchte. Zum Beispiel das Treppenhaus zum Himmel: Weiterlesen