Archiv | Februar, 2015

Kleiner Nachtrag

19 Feb

Zu meinen Kommentaren an anderer Stelle. Angeregt durch einen Beitrag bei Christiane hab ich nochmal in meinen gesammelten Lesezeichen unter Bobby McFerrin gestöbert und etwas gefunden, das eigentlich genauso gut ebenfalls unter das Verzeichnis mit meinen gesammelten Versionen von Cantaloupe Island oder unter Herbie Hancock einzuordnen wäre dort aber nicht eingeordnet war, was nun in Ordnung gebracht wurde. Was ich dort fand, beweist zum einen einmal mehr die unglaubliche Vielseitigkeit des Stimmartisten Bobby McFerrin und zeigt zum anderen nochmal,was man mit diesem Standard alles machen kann. Und dass ich ein Bewunderer von Herbie Hancock bin, hatte ich ja schon mehrfach erwähnt. Die beiden und auch die anderen Beteiligten bereiten sich mit dieser – spziellen – Version Canaloupe Island offenbar viel Spaß …

Und noch einen Jazz Leckerbissen mit Bobby McFerrin mit einem Pianisten, Chick Corea hätte ich anzubieten:

Es gibt noch ein paar ähnliche Auftritte von Bobby McFerrin, die man leicht finden kann 😉

Eine spannende Beziehung

18 Feb

hatte und habe ich zu Stephan Sulke. Ich hab mehrere Vinyl-Alben von ihm aus den 70ern. Ich fand ihn zunächst ziemlich toll, dann zwischenzeitlich kam er mir ein wenig oberflächlich vor, anders halt als die kritischeren Liedermacher, die ich damals vorzog. Später hab ich mich mit ihm versöhnt ihn aber aus den Ohren verloren. Ganz ähnlich ging es mir auch mit Rheinhard Mey, den ich inzwischen wieder recht gern mag. Und nicht anders war es mit Milva mit dem Unterschied, dass ich von ihr nie Tonträger gekauft habe. Dass sie durchaus auch Sachen mit „Anspruch“ gemacht hat, wie Brecht und Piazolla zu interpretieren, hab ich eher am Rande wahrgenommen. Eine dauerhaft „schwierige Beziehung“ habe ich zu Carmen Nebel und den von ihr moderierten Sendungen, was einfach nicht meine Welt ist.

Nun habe ich vorhin gerade Stephan Sulke beim Liedermachersender von ein-achtel-lorbeerblatt auf Laut.Fm gehört. Beim anschließenden Stöbern nach Sulke, fand ich dann diese Kombination aus drei spannenden Beziehungen: Ein Duett von Milva und Stephan Sulke in einer Carmen Nebel Sendung. Und es hat mich irgendwie berührt, ich glaube, es war mehr als nur Nostalgie …

I knew the Savoy would have suited you well …

15 Feb

und was man sich sonst so gern vorgestellt hätte. Es hätte manchmal etwas „besseres“ sein sollen, allein es wurde es nicht für einige, die es wert gewesen wären und noch wert sind. Ich hätte es Euch gern geboten, schön, dass ich Euch trotzdem noch hab.

Ich werde immer sentimental, wenn ich diesen Song höre, und doch höre ich ihn immer wieder mal, wie jetzt grad.

Die Zen Weisheit am Mittwoch

11 Feb

ist von keinem Zen Meister sondern wieder mal von Meister Eckhart.

Ein auferhobenes Gemüt sollst du haben, nicht ein niederhangendes, ein brennendes Gemüt, in dem doch eine ungetrübte, schweigende Stille herrscht.

Meister Eckhart (1260 – 1327)

Gabby Young nochmal

8 Feb

Ich hatte schon mal vor längerem einen Beitrag über sie teilweise auch aus anderen als nur musikalischen Gründen. Wen’s interessiert,, der kann ja gern danach suchen.

Ich finde, sie ist es auch aus rein musikalischen Gründen wert mal wieder hervorgekramt zu werden. Gelegentlich wirkt sie ein wenig abgefahren, das macht sie mir sympathisch. Das kommt allerdings, da nur Tondokument in diesem Stück nicht zum Ausdruck  😉

hier auch nicht unbedingt

aber hier vielleicht ein bisschen 😉

Ach, dieses vielleicht noch, das erste was ich von ich hörte (in einer anderen Version) und mich sofort fasziniert hat.

Schade

6 Feb

ich bemerke grad, dass sehr viele der Youtube-Links in meinen älteren Musikposts nicht mehr funktionieren. vielleicht komme ich dazu, sie gelegentlich auszutauschen oder zuminesdt zu entfernen. Tut mir leid.

Ist grad so schön

5 Feb

und ich mach mir das jetzt mal einfach und poste mal grad was, was ich grad höre. Das faszinierende Playing for Change Projekt hatte ich im Sommer schon mal. Ich könnte die praktisch ohne Unterbrechung hören. Heut Abend haben es mir zwei Stücke besonders angetan. Einmal ein längeres Stück aus zwei Reggaeklassikern, die ich sowieso gern mag, mit der Besonderheit, dass darin ein ziemlich zerknitterter Keith Richards mitmacht. Und auch sonst ist das sehr ansteckend, wie ich finde.

Und dann ein Special mit Kindern, das ich ganz besonders schön finde und noch mehr ansteckt. Der Klassiker von Bobby MCFerrin Don’t worry …